Einzelprojekte und Sonstiges
" Jeder kann sich nur so gut selbst-verwirklichen, wie es seine Umgebung zulässt."
(Arthur Köstle)
Auch kleinere Projekte und Einzelförderungen zur Anschaffung langersehnter technischer Gerätschaften und Ähnliches unterstützen wir gerne. Ziel ist stets, Kinder, Jugendliche und Studierende zu unterstützen, um ihre Begabung und Interesse an Naturwissenschaft und Technik zu fördern und sie an das Ingenieurwesen heranzuführen.
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Unsere Empfehlung für den Jungforscher
Der Begabungslotse ist Anbieter für Angebote, News zu Talententwicklung und Begabungsförderung
Partner und Förderer des Begabungslotsen sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Stifterverband und die Kultusministerkonferenz.
Gymnasium Buckhorn
MYTRO-Projekt von Jannik
Jugend forscht! Auch Jannik B. vom Gymnasium Buckhorn mit seiner Projektarbeit „MYTRO“. Wie kann man die Fahrzeit von Nahverkehrszügen verkürzen und damit den ÖPNV attraktiver machen?
Aktuell fahren 56% nicht mit dem ÖPNV, weil er vermeindlich zu langsam ist. Deutschland ist daher doch oftmals ein „Autofahrerland. Jannik hat ein Konzept zur Fahrzeitoptimierung im Schienenpersonennahverkehr entwickelt und in 3D visualisiert. Dafür erhielt er sogar Sonderpreis für nachhaltige Mobilität und war auch im Regional-, Landes- und Bundeswettbewerb von „Jugend forscht“. In seiner Lösung fährt ein Zug mit konstanter Geschwindigkeit bis zur Endhaltestelle. Alle Fahrgäste, die aussteigen wollen, begeben sich in den hinteren „Ausstiegswagen“. Gleichzeitig fährt ein „Einstiegswagen“ ab, der an den Hauptzug angekoppelt wird. Auf diese Weise kann der Hauptzug durchfahren und es entsteht kein Zeitverlust für die Fahrgäste, die ihre Reise fortsetzen. Gerne haben wir seine aufwändigen Simulationen und Renderings finanziell unterstützt.
Gymnasium Gröbenzell
Projekt Roboter-Arm von Robin
Die “Jugend forscht” – auch in Gröbenzell. Der Schüler Robin S. hat sich in an ein Projekt „Bau und Programmierung“ eines 5-Achs-Roboterarms im Rahmen eines W-Seminars am Gymnasium Gröbenzell gemacht. Alle Teile und elektronischen Komponenten wurden selber ausgelegt, konstruiert, zum großen Teil mit einem 3D-Drucker hergestellt und die Methoden zur Kraftübertragung an die einzelnen Gelenke kontinuierlich verbessert. Auch die Ansteuerung der Schrittmotoren mit Hilfe von Mikrocontrollern wird von Robin selber programmiert. Eine starke Leistung, die wir gerne fördern.
Haben Sie Projekt-Neuigkeiten für uns?
Wir freuen uns stets über kurze Informationen über zukünftige Ideen oder den aktuellen Stand der Dinge.
Schreiben Sie und begeistern Sie uns und andere!